Donnerstag, 18. April 2024

Predigt vom 14.4.2024 *Maria*

 



Blick in die Ausstellung



Predigt zum Ausstellungsbeginn „Maria – in mir“ *

 


Liebe Gemeinde,


Maria, die Mutter Jesu, ist die Frau aus der Bibel, über die am meisten in Kirche und Kultur nachgedacht wurde und wird. Es gibt zahlreiche Darstellungen von ihr in Kunst, Musik und Literatur: Im Gotteslob, dem katholischen Gesangbuch, gibt es eine Vielzahl von Liedern und Gebeten, die das Frauenbild in Kirche und Gesellschaft sehr tiefgehend geprägt haben.

Wie wurde Maria, die Mutter Jesu beschrieben? Zum einen als die sehr junge Frau, die sehr demütig Gottes Willen erfüllt. Es scheint, als habe sie keinen eigenen Willen, keine eigenen Wünsche oder nur den einen, all das zu tun, was ihr aufgetragen wurde. So wurde sie – und wird sie auch heute noch in bestimmten Kreisen – uns Frauen als Vorbild hingestellt. So soll die fromme Frau sein: bedingungslos Gottes Willen – und dem der Kirche – gehorchen, nicht widersprechen, nichts in Frage stellen.

Maria, die junge Frau, von der in unserem Text im Lukasevangelium Kapitel 1, Vers 26 – 56, erzählt wird, ist anders. Sie widerspricht allen gängigen Marienbildern. Sie zeigt sich nicht als Frau, die nicht fragt. Hier ist nur wenig von der Maria zu sehen, die die Tradition jahrhundertelang aus ihr gemacht hat. Zugegeben, wir müssen genauer hinsehen.

Als der Engel sie grüßt, ist ihre erste Reaktion schon zurückhaltend und fragend: „Was hat das zu bedeuten?“ (Vers 29) Und die Ankündigung, dass sie ein Kind bekommt, das Gottes Kind sein wird, löst konkrete Fragen aus:  „Wie soll das geschehen?“, fragt Maria den Engel. „Ich habe ja noch nie mit einem Mann geschlafen.“ (Vers 34) Ihre abschließende Reaktion ist dann so, wie es unserem Bild von Maria entspricht: (Vers 38) „Ich will mich dem Herrn ganz zur Verfügung stellen“, antwortet Maria, „Alles soll so geschehen, wie du es mir gesagt hast.“ Auf die Brisanz und das Besondere dieser Ankündigung komme ich später zurück.


Folgen wir der Frage „Maria – wer bist du?“

Sie ist zum einen eine junge Frau, die am Anfang steht. Sie ist verlobt und wird bald heiraten. Meine Frage an diese Maria wäre: „Wovon träumtest du, Maria, im Frühling deines jungen Lebens? Träumst du wie alle jungen Mädchen, von Liebe und Glück, das Gott dir geben könnte? Von einem besseren Leben, von einer helleren Zukunft, wolltest du aus der möglichen Enge deines Elternhauses heraus? Warst du sehr verliebt in Josef und dachtest an ihn, als der Engel, der Bote Gottes vor dir stand? Träumtest du, als du die Botschaft bekamst?“ Dann diese spontane Entscheidung. Du bittest nicht um Aufschub der Antwort von drei Tagen, wie wir es oft in Märchen lesen. Nein, deine Antwort folgt sogleich: „Ich bin bereit! Gott kann auf mich bauen!"

Was haben deine Eltern gesagt, als du es ihnen mitteiltest? Vielleicht „jugendlicher Wagemut" oder „Leichtsinn". Beides liegt nah beieinander. Mit dem Alter hat uns das Leben vorsichtiger gemacht. Wir sind nicht mehr leichtsinnig – und auch weniger wagemutig. „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" sagt ein Sprichwort; „der verliert auch nicht" fügen wir hinzu. Wir haben vielleicht etwas Wesentliches verloren: unseren Traum oder unsere Träume und damit die Chance, etwas Neues zu erreichen.

Wäre es nicht schön, wenn auch wir es wieder wagen zu träumen, wie Maria, und uns dann vertrauensvoll in Gottes Hand legen?

 

Und daraus ergibt sich Maria, die Vertrauende:

Über die Rolle Marias in der Heilsgeschichte ist viel geschrieben und gestritten worden. Ist sie eine „Gottesgebärerin“, so fragten sie zum Beispiel im 3.Jh.n.Chr. Himmelskönigin wird sie auch genannt.

Egal, wie sie genannt wurde, eines gilt für alle: Gott ist Mensch geworden durch Maria, durch das Ja eines Menschen. Sie hat einen menschlichen Beitrag geleistet.

Und dazu brauchte sie sehr viel Mut. Jung, nicht verheiratet und schwanger. Das war damals ein Ausschlusskriterium. Und dann ihre Frage: „Wie wird Josef reagieren?“ Wird er ihr glauben und vertrauen? Eine spannende Frage, auf die im Matthäusevangelium, Kapitel 1, Vers 21 – 22, geantwortet wird. Hat sie auch nur einen Bruchteil dessen geahnt, was da auf sie zukommen würde? – Ich glaube nicht. Aber gerade wenn sie es nicht geahnt hat, zeigt sich hier ein bewundernswertes grenzenloses Vertrauen zu Gott. Das zeichnet sie aus. So zu vertrauen, heißt absolute Hingabe.


Und sie war: Maria, die Mutter eines besonderes Kindes

Sie wird, wie alle jungen Mütter, ihr Kind für das schönste und niedlichste Baby von allen gehalten haben, auf jeden Fall für etwas ganz Besonderes. Vielleicht hat sie selber gestaunt über die Besonderheit rund um die Geburt. Aber ist nicht eine Geburt immer ein Wunder, das selbst den rationalsten Menschen beeindruckt?

Nach den Ereignissen unmittelbar um die Geburt hören erst wieder von Jesus, als er 12 Jahre alt ist. Die Eltern haben ihn mit den Ritualen ihres Glaubens vertraut gemacht und ziehen Jahr für Jahr nach Jerusalem zum Tempel. Und dort geschieht dann etwas, das wirklich nicht alltäglich ist. Während die Familie und das ganze Dorf schon auf dem Rückweg sind, bleibt Jesus im Tempel und tauscht seine Kenntnisse der heiligen Schriften und seine Weisheit mit den anwesenden Priestern und Schriftgelehrten aus. Erstaunlich für ein Kind in diesem Alter. Maria hat das wahrscheinlich schon längst gewusst. Es wird ihm nicht über Nacht zugefallen sein. Sie war sicher auch stolz auf ihn. Aber ob ein solches „Wunderkind" in einem Dorf wie Nazareth die passende Anerkennung findet, ist fraglich. „Streber" - „Bücherwurm" – „Spinner" — „Er sollte lieber was Handfestes lernen!“

Das werden wohl eher die Reaktionen gewesen sein. So kennen wir es auch in heutiger Zeit. Und nun war Jesus an dem Ort, wo sein Wissen Anerkennung fand durch angemessene Gesprächspartner. Da sind endlich Menschen, die ihn verstehen, die denken wie er. Dabei vergisst man dann alles. Er ist an der heiligsten Stätte seines jüdischen Glaubens und fühlt sich vielleicht auch seinem himmlischen Vater ganz nahe. Und dann stehen da plötzlich seine Eltern, zwar mit Erleichterung, ihn endlich gefunden zu haben, aber auch mit heftigen Vorwürfen (Lukas Kapitel 2, Vers 48): Die Eltern waren fassungslos, als sie ihn dort fanden. „Kind“, fragte ihn Maria, „wie konntest du uns nur so etwas antun? Dein Vater und ich haben dich überall verzweifelt gesucht!“. Und Jesus ging brav mit.

Was dann weiter in Nazareth geschah, wissen wir nicht. Erst in der Erzählung von der Hochzeit in Kana (Johannes Kapitel 2, 1 – 12) werden beide, als Mutter-Sohn-Gespann, wieder erwähnt. Und hier frage ich mich: Wie kommt Maria auf die Idee, dass Jesus den Weinmangel beheben könnte? War es wirklich das erste Wunder, das er tat? Sicher hatte Maria ihre Gründe, sich an ihn zu wenden, kannte eine Fähigkeit bei ihm, die sich endlich vorweisen ließ. Aber Jesus wollte sich nicht vorweisen lassen! Ist das die Erklärung für die heftige Reaktion seiner Mutter gegenüber? Maria ist typisch Mutter, die wie alle Mütter lernen muss, erwachsene Kinder mit anderen Augen zu sehen – und ihr besonderes Kind Jesus auch mit Distanz. Ein schmerzlicher Prozess, den alle Mütter durchmachen müssen, den Jesus auch seiner Mutter, die er sicher geliebt hat, nicht ersparen kann. Später muss sie erleben, dass Jesus nicht einmal mehr zu ihr vor die Tür kommt. Was für eine bittere Erfahrung für eine Mutter, die doch nur das Beste für ihr Kind will, es vor drohendem Unheil bewahren will.

Am meisten beeindruckt hat mich die Spontaneität, mit der Maria auf die Nachricht des Engels reagierte, dass sie unter ungewöhnlichen Umständen das Kind Gottes empfangen würde. Natürlich stellt sie sich Fragen, weiß nicht, was die Worte des Engels bedeuten. Dann aber gibt sie eine sehr klare Antwort: „Ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe, wie du es gesagt hast.“ Maria lässt sich voll und ganz auf das Angekündigte ein, ohne die Konsequenzen ihrer Entscheidung zu kennen oder zu fürchten. Sie weiß noch nicht, wohin dieser Weg gehen wird, auf den Gott sie führt. Sie weiß noch nichts vom Lebensweg des Kindes, das sie erwarten soll. Dennoch vertraut sie, ja glaubt sie dem Wort Gottes. In diesem Vertrauen ist sie ein großes Vorbild. Am Anfang der Menschwerdung Jesu steht der Glaube, das Vertrauen der jungen Frau Maria in Nazareth. Und noch etwas Erstaunliches zeigt mir die Handlungsweise der Maria:

Gott hat die Initiative der Menschwerdung ergriffen und nimmt zugleich uns Menschen mit. Er ist es, der auf die Menschen zukommt und sie zur Antwort herausfordert. Er beteiligt Menschen und holt ihre Zustimmung ein. Er setzt sich über die freie Willensentscheidung des Menschen nicht hinweg. Und das ist charakteristisch für den Gott Israels, dem Maria begegnet.

Gott geht auf uns zu. Er spricht uns an. Er geht auf uns zu. Er will unsere Zustimmung. Es liegt an uns, sich im Vertrauen und Glauben auf ihn einzulassen. Auch hier kann uns Maria, die junge Frau aus Nazareth, ein Beispiel sein. Sie hat gelebt, was VERTRAUEN IN GOTT bedeuten kann. Durch ihren Glauben, durch ihr Vertrauen in Gott und durch ihr Ja wurde das möglich, was wir an Weihnachten feiern: Die Geburt Jesu.

 

 

Deshalb

Wie Maria

Glauben bekommen durch Gottes Wort

Wie Maria

Empfängerin der Liebe Gottes sein

Wie Maria

Diese Liebe weitergeben

Wie Maria

Ja-sagen zu dem, was Gott mir zumutet

Wie Maria

Selbst entscheiden, was jetzt zu tun sei

Wie Maria

Mit dieser neuen Freiheit leben

Wie Maria

Gottes Ruf hören und warten

Und das Alltägliche tun                       

Amen

 

Pfarrerin Birgit Schniewind

 

 

*Originaltitel der Ausstellung: … Maria … ihr Bild in mir …

Und noch ein Hinweis: Dorothee Sölles „Magnifikat“ (das Gebet Mariens) ist sehr lesenswert, leider kann ich es aus rechtlichen Gründen hier nicht zugänglich machen. Aber man kann es im Netz finden. (M. B.)

 

 










Donnerstag, 21. März 2024

Freitag, 15. März 2024

Jürgen Holitschke | Altes Holz – Einführungsrede von Inge Harms

 




Blick in den Kirchraum



Jürgen Holitschke,  1949 geboren, hat von 1971 bis 1976 an der Kunstakademie bei Joseph Beuys studiert. Danach hat er als Künstler und Kunsterzieher gearbeitet. In seiner künstlerischen Arbeit in den Genres Fotografie, Malerei und Objekte hat er sich mit den Themen Kunst, Natur und Heimat auseinandergesetzt. Wunderbar gefallen mir auch seine Arbeiten zum Thema Fahrrad, die Objekte und eine Performance am Grubenrand des Tagebaus in Grevenbroich. 

Alles, was Sie hier in der Ausstellung von Jürgen Holitschke sehen, ist natürlich gewachsenes Holz, und zwar ausschließlich Buchsbaum.

Der Buchsbaum, Buxus sempervirens – immergrüner Buchsbaum, wurde früher eingesetzt für Sichtschutzhecken oder Einfassungen, seit dem Barock ist der Buchsbaum beliebt als zugeschnittene Figur in Gärten und Parks.  

Der Buchsbaum war beliebt, weil er langsam wächst und gut duftet.

Bis der Zünsler eingewandert ist und sich von seinen Blättern ernährt hat. Seitdem ist der Immergrüne nicht mehr grün. Seine Aufgabe als Sichtschutz, Abgrenzung oder Zier konnte der Buchsbaum nicht mehr erfüllen. Außerdem fallen die blätterlosen Gehölze als Energieumwandler aus, produzieren keinen Sauerstoff mehr und können die Pflanze selbst nicht mehr ernähren, der Buchsbaum stirbt. So  wurden die abgefressenen Gehölze als unnütze Gebilde und Störenfriede des ästhetischen Empfindens der Besitzer ausgegraben, weggeworfen, verbrannt.

Seit mehreren Jahren widmet sich Jürgen Holitschke dem Buchsbaum. Er verwandelt die Überreste in Kunstobjekte, setzt diese in Szene und gibt den aus dem Abfall genommenen Gehölzen ihre Würde zurück.

Ihn fasziniert das Holz. Jedes Stück Baum ist anders.
Seine Bearbeitung des ausrangierten Buchsbaums ist minimalistisch, sparsam im Wegnehmen, sparsam im Hinzufügen.

Sein Handwerkszeug besteht aus:  Messer, Schmirgelpapier, Anspitzer, Zugsäge. An einigen Hölzern wurde mit einem Messer die Rinde entfernt, so dass das helle, feinporige Holz sichtbar wird. Stämme wurden quer zersägt, Schnittstellen wurden glatt geschliffen, und danach fühlen sie sich überraschend weich an. Zweige wurden angespitzt, gefärbt, geflämmt. Manche Hölzchen wurden an den Enden angespitzt, manche wurden zusätzlich eingefärbt. Diese Enden lassen die Hölzchen wie Bleistifte wirken. Arrangiert in Schaukästen, wie wir sie aus der Schule kennen, vernetzt Jürgen Holitschke den künstlerischen Ausdruck mit seiner Biografie als Künstler und Kunstlehrer und spielt mit der Biografie der Dinge.

Einige Exponate sind nicht nur vom Künstler bearbeitet worden, sondern auch vom Gärtner geschnitten, vom Zünsler angefressen, sie zeigen Spuren des Wachstums und auch die von Sonne, Wind und Regen.
Exponate von verbrannten Buchsbäumen weisen auf die Zünslerinvasion hin, sind jedoch in dieser Ausstellung nicht dabei.

Zwischen den Schaukästen sind ganze Büsche mit Wurzeln zu sehen. Ihre Schatten auf der Wand verstärken das Geheimnisvolle. Auch hier nutzt der Künstler die Veränderung der Wahrnehmung durch den Blick, durch den Einfluss von Licht und Schatten. Mein Lieblingsobjekt ist der quergehängte Buchsbaum, der Wurzelstock und Krone gleichwertig präsentiert.

Seit der ersten Ausstellung mit Buchsbaumobjekten 2018 führt er die Arbeit am und mit dem Buchsbaum fort.
Verschiedene Ausstellungen folgten. Der Wechsel des Ortes beeinflusst die Wahrnehmung. In  Gemeinschaftsausstellungen  eröffnen Bezüge zu anderen Kunstwerken neue Perspektiven. In der Ausstellung –werkstoffnatur– unterstützen sich die Buchsbaumobjekte und die Erdmalereien von Karin Gier wechselseitig und bringen den Kreislauf des Lebens zum Leuchten.

Im Kunstprozess machte sich Jürgen Holitschke auf den Weg, das Innere frei zu legen und die Spuren des Lebens ans Licht zu bringen!

Die Serie ALTES HOLZ erzählt vom Werden und Vergehen.

Aus der Ferne sichtbar ist beim Betreten der Kirche zunächst nur eine Ansammlung von blätterlosen Buchsbäumen, die schwebend in der Apsis sich im Luftzug bewegen. Wo sonst der Blick hinter den Altar auf sakrale Bilder fällt, hängen jetzt frech toten Gehölze. Bei jeder Drehung scheinen sie einen anderen Gemütszustand widerzugeben. Welche Geschichten stecken in den Wurzeln? Welche in den Kronen? Jede Bewegung gibt Anstoß, mit Neugier und Fantasie uns den Objekten zu nähern.

Da, wo die Rinde entfernt wurde, erscheint das weiße, nackte Holz wie bleiche Knochen in der Sonne. In Asien ist deshalb Weiß die Farbe der Trauer und des Todes. Doch Jürgen Holitschkes spielerischer Umgang mit den Objekten lädt uns ein, vom Tod her denkend das Leben selbst zu würdigen.

 

Dass es kein Tabu ist, in der Kirche Kunst zu präsentieren, hat mit unserer freien Gesellschaft zu tun. Wir haben die Möglichkeit, Kunstwerke frei herzustellen und ohne Zensur auszustellen. Und als Betrachter haben wir die Möglichkeit, frei zu interpretieren.

In Begriffen ausgedrückte Interpretationen erscheinen unzureichend, betonte
Josef Beuys in einem Interview.

Wer die Macht hat, Begriffe zu definieren, schreibt uns vor, wie wir zu denken haben. Die Bedeutungshoheit bestimmt keine Autorität in unsrer Demokratie, sondern liegt beim Einzelnen.

Auch Jürgen Holitschke lässt sich durch Begriffe nicht einengen, nicht in der Arbeit und nicht in der Interpretation. Er lässt die Betrachter teilnehmen an seinem Weg, die Spuren des Werdens und Vergehens ans Licht zu bringen.

 

Herzlichen Dank für Ihr Interesse.

Bleiben Sie gesund und in Frieden.

 

Inge Harms
18. Februar 2024

 

 





Freitag, 2. Februar 2024

Mittwoch, 24. Januar 2024

Wolfgang Weiss – Lumen fidei: Blick in die Kirche


















 

                                                                                                                              Fotos: Wolfgang Weiss
















Dienstag, 2. Januar 2024

Vorschau: Wolfgang Weiss – Lumen fidei

 







Sonntag, 21. Januar 2024 um 11 Uhr


Wolfgang Weiss – Lumen fidei / Photo Qubits 

Einführung: Prälat Josef Sauerborn

Musik: Prof. Michael Faust, Soloflötist WDR Sinfonieorchester